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1 smjena
Wechsel m (-s, -); Schicht f (-, -en); s. godiš. doba der Wechsel der Jahreszeiten; raditi u s-na in Schichten arbeiten -
2 ὥρα
ὥρα, ἡ, ion. ὥρη, ursprünglich eine jede bestimmte Zeit; bes. die nach gewissen Zeitabschnitten oder Zeitumläufen wiederkehrt, also – 1) die Jahreszeit im Allgemeinen; Hom. gew. im plur., die wechselnden Jahreszeiten, ὅτε τέτρατον ἦλϑεν ἔτος καὶ ἐπήλυϑον ὧραι Od. 2, 107. 19, 152. 24, 142, öfter; h. Ven. 102; Hes. Th. 58; Her. 1, 32 u. sonst; ὧραι Διός Pind. Ol. 4, 1; κήρυκες ὡρᾶν I. 2, 23; περιτελλομέναις ὥραις Soph. O. R. 156; vgl. Ar. Av. 696; – auch das durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte mildere oder rauhere Klima eines Ortes od. Landes, Her. 1, 142. 149. 3, 106, bei dem auch die vier Himmelsgegenden dadurch bezeichnet sind, 2, 26; im sing. bei Hes. O. 666 Sc. 411. – Bes. die schöne Jahreszeit, der Frühling, ὅσα φύλλα καὶ ἄνϑεα γίγνεται ὥρῃ Od. 9, 51, vgl. Il. 2, 468; Hom. u. Hes. unterscheiden drei Jahreszeiten: Frühling, ἔαρ, εἴαρος ὥρη Il. 6, 148, ὥρη εἰαρινή 2, 471. 16, 643 Od. 18, 367. 22, 301 h. Cer. 174, ἦρος ὧραι Eur. Cycl. 506 Ar. Nubb. 995, auch νέα ὥρα, das junge Jahr, Frühjahr, Equ. 417; – Sommer, ϑέρος, ϑέρεος ὥρη Hes. O. 586, auch ὥρα ἔτους, Thuc. 2, 52 u. Plat. Legg. XII, 952 e, Bast ep. crit. p. 108, was aber auch von den übrigen Jahreszeiten gebraucht wird; – u. Winter, χειμών, χεῖμα, χεί. ματος ὥρη Hes. O. 452, ὥρη χειμερίη Od. 5, 485 Hes. O. 496. – Dazu wird dann noch zwischen Sommer u. Winter die ὀπώρα, der Herbst eingefügt, wo dann auf ἔαρ und ὀπώρα je zwei, auf ϑέρος und χειμών je vier Monate gerechnet werden, Eur. frg. inc. 143; später nimmt man sieben Jahreszeiten an : ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά; Plat. Legg. X, 906 d nennt die Jahreszeiten ὧραι ἐτῶν καὶ ἐνιαυτῶν; Arist. οἱ περὶ τὴν ὥραν χρόνοι; ὥρα μηνός Eur. Alc. 445; ἐκ τῶν ὡρῶν εἰς τὰς ὥρας Ar. Th. 950; ὡρῶν καὶ ἐνιαυτοῠ Plat. Crat. 408 e; ἡ τῶν ὡρῶν τοῠ ἐνιαυτοῠ σύστασις Conv. 188 a; vgl. noch Phil. 30 c Conv. 188 a Prot. 321 a. – Auch, bes. bei Sp., das Jahr, insofern es durch die Jahreszeiten bestimmt ist, ἐν τῇ πέρυσιν ὥρᾳ, im vorigen Jahre, Dem.; εἰς ὥρας, im künftigen Jahre, Plut. Pericl. 13; so εἰς ὥρας ἄλλας, ἑτέρας u. ä., Sp.; εἰς ὥρας κἤπειτα, in aller Zukunft, Theocr. 15, 74; μὴ ὥραισιν ἱκοίμην, Betheuerung od. Verwünschungsformel: möge ich nicht das nächste Jahr erleben (s. ὥρασιν, – Die Tageszeit; H. h. Merc. 65. 155. 440; μεσονυκτίοις ποτ' ὥραις Anacr. 31, 1; ὧραι ἡμέρας, die Tageszeiten, τῆς ὥρας ἐγίγνετο ὀψέ Dem. 21, 84, es wurde spät Abends; Xen. Mem. 4, 7,4 vrbdt νυκτὸς ὥρα καὶ μηνὸς καὶ ἐνιαυτοῦ, wofür 4, 3,4 μηνὸς μέρη steht. – Aber erst Sp. brauchen es für Stunde, welche Bedeutung von den Astronomen ausgegangen zu sein scheint; zuerst bei Hipparch., vgl. Ideler Chronol. I p. 239. – 2) Uebh. die rechte, angemessene Zeit, die passende Zeit, Etwas zu thun, also wie καιρός; bei Hom. bes. vom Essen u. Schlafen, auch von Reden und Hochzeit, also von Dingen, die an bestimmte Zeitabschnitte geknüpft sind; γάμου Od. 15, 126; δόρποιο 14, 407; κοίτοιο 3, 334. 19, 510; ὕπνου, μύϑων, 11, 379; ἀρότου, ἀμήτου, Hes. O. 462. 577, ὁδοῦ Th. 754, – c. inf., εὕδειν, O, d. 11, 830. 373; mit accus., δόρπον τετυκέσϑαι, 21. 428; so auch Tragg., ὥρα δ' ἐμπόρους μεϑιέναι ἄγκυραν Aesch. Ch. 650, es ist Zeit; ὥρα τάφου μνήμην τίϑεσϑαι Eur. Phoen. 1578; ὥρα 'στίν Ar. Ach. 393; ὥρα βαδίζειν Eccl. 30; ὥρα ἦν πάλαι, es war längst Zeit, 877; u. in Prosa: νῦν δ' ὥρα ἤδη καὶ ἔπ' ἄλλο τι τρέπεσϑαι Plat. Prot. 361 e; καὶ γὰρ ἐμοὶ πάλαι ὥρα ἰέναι 362; Theaet. 145 b Soph. 241 b u. oft; Xen. Cyr. 4, 5,1, An. 1, 3,11 u. oft, u. Folgde; εἴς τι Theocr. 15, 147; absol., ἐν ὥρῃ δεῖπνον ἑλέσϑαι Od. 17, 176, zur rechten Zeit, πρὶν ὥρη 15, 394, εἰς ὥρας ἀμῷεν 9, 135, mit besonderer Beziehung auf die Reise des Getreides, τὴν ὥρην = zur rechten Zeit, Her. 2, 2. 8, 19; ἐν ὥρᾳ, Ar. Vesp. 242; μηδένα καιρὸν μηδὲ ὥραν παραλείπειν Dem. 2, 23, – 3) die Reise, Aesch. frg. 36, bes. die Reise des Menschenlebens, oder die vollste Blüthe der Jugend, und die reifste, edelste Kraft der Mannheit, στείχει δ' ἴουλος ἄρτι διὰ παρηΐδων ὥρας φυούσης Spt. 517, vgl. Suppl. 975; ἐς γάμου ὥρην ἀπικέσϑαι (vgl. 2) Her. 6, 61; εἰς ἀνδρὸς ὥραν ἥκουσα κόρη, die mannbar werdende Jungfrau, Plat. Critia. 113 d; ὥραν εἶχε Is. 2, 3, was nachher ist ἡλικίαν ἔχειν ἀνδρὶ συνοικεῖν; οὐκ οὖσαν αὐτῷ καϑ' ὥραν παῖδα Plut. Demetr. 14. – 4) die Schönheit, sowohl der Natur übh., als bes. von Menschen, die Blüthe, Anmuth, der Liebreiz; Ar. Av. 1721; οἱ τῆς σῆς ὥρας ἀπολαύσονται Plat. Phaedr. 234 a; Conv. 219 c; ὄψιν πρεσβυτέραν καὶ οὐκ ἐν ὥρᾳ Phaedr. 240 d; Polit. 270 e u. öfter; Xen. Mem. 2, 1,22. – Plat. leitet das Wort Crat. 410 c von ὁρίζω ab, ὅραι, διὰ τὸ ὁρίζειν χειμῶνάς τε καὶ ϑέρη. – Vgl. auch nom. propr.
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3 ὥρα
ὥρα, ἡ, ursprünglich eine jede bestimmte Zeit; bes. die nach gewissen Zeitabschnitten oder Zeitumläufen wiederkehrt; (1) die Jahreszeit im Allgemeinen; plur., die wechselnden Jahreszeiten; auch das durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte mildere oder rauhere Klima eines Ortes od. Landes, auch die vier Himmelsgegenden. Bes. die schöne Jahreszeit, der Frühling; man unterscheidet drei Jahreszeiten: (a) Frühling: ἔαρ, εἴαρος ὥρη, ὥρη εἰαρινή, ἦρος ὧραι; νέα ὥρα, das junge Jahr, Frühjahr; (b) Sommer: ϑέρος, ϑέρεος ὥρη, ὥρα ἔτους; (c) Winter: χειμών, χεῖμα, χεί. ματος ὥρη, ὥρη χειμερίη. Dazu wird dann noch zwischen Sommer u. Winter die ὀπώρα, der Herbst eingefügt, wo dann auf ἔαρ und ὀπώρα je zwei, auf ϑέρος und χειμών je vier Monate gerechnet werden; später nimmt man sieben Jahreszeiten an: ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά. Auch das Jahr, insofern es durch die Jahreszeiten bestimmt ist; ἐν τῇ πέρυσιν ὥρᾳ, im vorigen Jahre; εἰς ὥρας, im künftigen Jahre; εἰς ὥρας κἤπειτα, in aller Zukunft; μὴ ὥραισιν ἱκοίμην, Beteuerung od. Verwünschungsformel: möge ich nicht das nächste Jahr erleben; ὧραι ἡμέρας, die Tageszeiten; τῆς ὥρας ἐγίγνετο ὀψέ, es wurde spät abends; für Stunde, welche Bedeutung von den Astronomen ausgegangen zu sein scheint; (2) Übh. die rechte, angemessene Zeit, die passende Zeit, etwas zu tun; bes. vom Essen u. Schlafen, auch von Reden und Hochzeit, also von Dingen, die an bestimmte Zeitabschnitte geknüpft sind; ὥρα ἦν πάλαι, es war längst Zeit; absol., ἐν ὥρῃ δεῖπνον ἑλέσϑαι, zur rechten Zeit; εἰς ὥρας ἀμῷεν, mit besonderer Beziehung auf die Reife des Getreides; τὴν ὥρην = zur rechten Zeit; (3) die Reife, bes. die Reife des Menschenlebens, oder die vollste Blüte der Jugend, und die reifste, edelste Kraft der Mannheit; εἰς ἀνδρὸς ὥραν ἥκουσα κόρη, die mannbar werdende Jungfrau; (4) die Schönheit, sowohl der Natur übh., als bes. von Menschen: die Blüte, Anmut, der Liebreiz -
4 alternation
noun der Wechsel* * *al·ter·na·tion[ˌɔ:ltəˈneɪʃən, AM ˌɔ:lt̬ɚ]n Wechsel m* * *["ɒltɜː'neISən]nWechsel m* * *alternation [ˌɔːltə(r)ˈneıʃn] s1. Abwechslung f, Wechsel m, Alternieren n, wechselseitige Folge:alternation of generations BIOL Generationswechsel;the alternation of the seasons der Wechsel der Jahreszeiten2. ELEK (Strom)Wechsel m, Halbperiode f3. → academic.ru/21060/disjunction">disjunction 2* * *n.Wechsel - m.Wechselbetrieb m. -
5 varietas
varietās, ātis, f. (varius), die Mannigfaltigkeit, I) eig., die Mannigfaltigkeit der Farben, das Bunte, die Nuancen (s. Cic. de fin. 2, 10), colorum, Plin.: florum, Cic.: pellium, Caes.: picturae, Plin. – meton., die bunte, gestickte Kleidung, circumamicta varietate, Augustin. de civ. dei 17, 16, 2: circumamicta varietatibus, Vulg. psalm. 45, 15. – II) übtr.: A) im allg., die Mannigfaltigkeit, Verschiedenheit, Abwechselung, die verschiedenen Arten, Nuancen, pomorum, Cic.: macularum, Sen.: gentium, Cic.: vocum, Cic.: caeli, Cic.: iuris, Cic.: temporum, abwechselnde Zeitumstände, Tac.: bellum in multa varietate versatum est, wurde mit sehr wechselndem Glücke geführt, Cic.: foeda ex albo varietas, die Bleichsucht, Sen. nat. qu. 3, 25, 11. – Plur., varietates temporum, Wechsel der Jahreszeiten, Cic. de nat. deor. 1, 4: varietates annonae, Schwankungen der Getreidepreise, Liv. 7, 31, 1: varietatibus distinguere opus, durch Adw. des Stoffes, Liv. 9, 17, 1. – B) insbes.: 1) die Mannigfaltigkeit = Vielseitigkeit, der Ideen, der Kenntnisse, Bildung, cuius (Socratis) multiplex ratio disputandi rerumque varietas (M. der Ideen), Cic.: Timaeus longe eruditissimus et rerum copiā et sententiarum varietate abundantissimus, Cic.: vir varietate promptissimus, Plin. ep. – 2) die Verschiedenheit der Meinung, der Ansicht, des Willens, in disputationibus, Cic.: tanta sunt in varietate ac dissensione, ut etc., sie haben so verschiedene und entgegengesetzte Meinungen, daß usw., Cic.: magna mihi varietas voluntatis et dissimilitudo opinionis ac iudicii, Cic.: sed declinanda varietas saepe satietati coniuncta, doch genug der Verschiedenheit der Meinungen, die oft mit Überdruß verbunden ist, Amm. 15, 9, 7. – 3) die Unbeständigkeit der Gesinnung, die veränderliche Laune, der Wankelmut, venditorum (der Verkäufer), Cic. de domo 11: varietas atque infidelitas exercitus eius, Planc. in Cic. ep. 10, 18, 2: qui in eius varietate sunt versati, seine Launen erfahren haben, Cic. Verr. 5, 132: varietas autem tanta fuit Antonini Bassiani, ut modo fautores Getae, modo inimicos occīderet, Spart. Anton. Get. 7, 6.
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6 varietas
varietās, ātis, f. (varius), die Mannigfaltigkeit, I) eig., die Mannigfaltigkeit der Farben, das Bunte, die Nuancen (s. Cic. de fin. 2, 10), colorum, Plin.: florum, Cic.: pellium, Caes.: picturae, Plin. – meton., die bunte, gestickte Kleidung, circumamicta varietate, Augustin. de civ. dei 17, 16, 2: circumamicta varietatibus, Vulg. psalm. 45, 15. – II) übtr.: A) im allg., die Mannigfaltigkeit, Verschiedenheit, Abwechselung, die verschiedenen Arten, Nuancen, pomorum, Cic.: macularum, Sen.: gentium, Cic.: vocum, Cic.: caeli, Cic.: iuris, Cic.: temporum, abwechselnde Zeitumstände, Tac.: bellum in multa varietate versatum est, wurde mit sehr wechselndem Glücke geführt, Cic.: foeda ex albo varietas, die Bleichsucht, Sen. nat. qu. 3, 25, 11. – Plur., varietates temporum, Wechsel der Jahreszeiten, Cic. de nat. deor. 1, 4: varietates annonae, Schwankungen der Getreidepreise, Liv. 7, 31, 1: varietatibus distinguere opus, durch Adw. des Stoffes, Liv. 9, 17, 1. – B) insbes.: 1) die Mannigfaltigkeit = Vielseitigkeit, der Ideen, der Kenntnisse, Bildung, cuius (Socratis) multiplex ratio disputandi rerumque varietas (M. der Ideen), Cic.: Timaeus longe eruditissimus et rerum copiā et sententiarum varietate abundantissimus, Cic.: vir varietate promptissimus, Plin. ep. – 2) die Verschiedenheit der Meinung, der Ansicht, des Willens,————in disputationibus, Cic.: tanta sunt in varietate ac dissensione, ut etc., sie haben so verschiedene und entgegengesetzte Meinungen, daß usw., Cic.: magna mihi varietas voluntatis et dissimilitudo opinionis ac iudicii, Cic.: sed declinanda varietas saepe satietati coniuncta, doch genug der Verschiedenheit der Meinungen, die oft mit Überdruß verbunden ist, Amm. 15, 9, 7. – 3) die Unbeständigkeit der Gesinnung, die veränderliche Laune, der Wankelmut, venditorum (der Verkäufer), Cic. de domo 11: varietas atque infidelitas exercitus eius, Planc. in Cic. ep. 10, 18, 2: qui in eius varietate sunt versati, seine Launen erfahren haben, Cic. Verr. 5, 132: varietas autem tanta fuit Antonini Bassiani, ut modo fautores Getae, modo inimicos occīderet, Spart. Anton. Get. 7, 6.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > varietas
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7 rhythm
nounRhythmus, der* * *['riðəm]1) (a regular, repeated pattern of sounds, stresses or beats in music, poetry etc: Just listen to the rhythm of those drums; complicated rhythms.) der Rhythmus2) (a regular, repeated pattern of movements: The rowers lost their rhythm.) der Rhythmus3) (an ability to sing, move etc with rhythm: That girl has got rhythm.) der Rhythmus•- academic.ru/62273/rhythmic">rhythmic- rhythmical
- rhythmically* * *[ˈrɪðəm]n Rhythmus m, Takt mshe didn't give the German player the opportunity to establish any \rhythm sie gab der deutschen Spielerin keine Gelegenheit, zu ihrem Spiel zu findenthe \rhythm of nature der Rhythmus der Naturthe \rhythm of the seasons der Wechsel der Jahreszeitensense of \rhythm Rhythmusgefühl ntbiological \rhythm biologischer Rhythmus* * *['rIDəm]nRhythmus mthe rhythm method (of contraception) — die Knaus-Ogino-Methode
rhythm section (of band) — Rhythmusgruppe f
* * *rhythm [ˈrıðəm] s1. LIT, MUS und fig Rhythmus m, Takt m:break sb’s rhythm jemanden aus dem Rhythmus bringen;have (a sense of) rhythm Rhythmus(gefühl) haben;rhythm section Rhythmusgruppe f (einer Big Band etc);rhythm guitar Rhythmusgitarre f;rhythm of life Lebensrhythmus;the rhythm of my life mein Lebensrhythmus2. LIT Versmaß n, -form f3. MED Pulsschlag m (auch fig)* * *nounRhythmus, der* * *n.Rhythmus -en m. -
8 πόλος
πόλος, ὁ (πέλομαι), 1) der Punkt, die Achse, um die sich Etwas dreht, bes. die Erd- und Himmelsachse, auch ihre Endpunkte, Nord- u. Südpol; οὐράνιόν τε πόλον νώτοις ὑποστενάζει, Aesch. Prom. 427; λαμπρῶν ἄστρων πόλον ἐξανύσας, Eur. Or. 1685; Ar. Av. 179 ὀρνίϑων πόλος, komisch erklärt ὥςπερ εἴποι τις τόπος· ὅτι δὲ πολεῖται τοῦτο καὶ διέρχεται ἅπαντα, διὰ τοῦτό γε καλεῖται νῦν πόλος. Vgl. Plat. Tim. 40 b Crat. 405 c. Auch die Erdkugel und der Himmel selbst. – Bei Eratosth. Catast. 2 der Polarstern. – 2) umgewendetes, umgepflügtes Land, Xen. oec. 18, 8. – 3) bei D. Sic. 18, 27 eine Art von Schwungfeder auf der Wagenachse, auf welcher der Wagenkasten ruht. – 4) ein astronomisches Instrument, das die Wechsel der Jahreszeiten anzeigt, καὶ γνώμων, Her. 2, 109; Poll. 9, 46; vgl. Ath. V, 208. Nach Luc. Lexiph. 4 scheint es in dieser Bdtg fem. gewesen zu sein; vgl. Ideler Chronol. 1 p. 233.
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9 rhythm
[ʼrɪðəm] nRhythmus m, Takt m;she didn't give the German player the opportunity to establish any \rhythm sie gab der deutschen Spielerin keine Gelegenheit, zu ihrem Spiel zu finden;the \rhythm of nature der Rhythmus der Natur;the \rhythm of the seasons der Wechsel der Jahreszeiten;sense of \rhythm Rhythmusgefühl nt;biological \rhythm biologischer Rhythmus -
10 πόλος
πόλος, ὁ, (1) der Punkt, die Achse, um die sich etwas dreht, bes. die Erd- und Himmelsachse, auch ihre Endpunkte, Nord- u. Südpol; auch die Erdkugel und der Himmel selbst; der Polarstern; (2) umgewendetes, umgepflügtes Land; (3) eine Art von Schwungfeder auf der Wagenachse, auf welcher der Wagenkasten ruht; (4) ein astronomisches Instrument, das die Wechsel der Jahreszeiten anzeigt -
11 διά-βασις
διά-βασις, ἡ, 1) das Uebergehen, das Uebersetzen, die Ueberfahrt, Her. 1, 186; Thuc. 2, 23; Plat. Critia 116 a; der Ort, wo man übergeht, Furth, und das Mittel zum Uebergehen, Brücke, Thuc. 7, 74; Xen. Hell. 2, 4, 12 An. 1, 5, 12, u. öfter auch Sp. Bei Ael. H. A. 9, 46, τῶν ὡρῶν, Uebergang, Wechsel der Jahreszeiten. – 2) Zwischenraum, Dion. Hal. de C. V. 20.
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12 διάβασις
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13 anniversarius
anniversārius, a, um (annus u. verto), alljährlich, jährlich wiederkehrend, jährlich erneut, a) v. Lebl., sacra, Cic.: festi dies, Cic.: vicissitudines, Wechsel der Jahreszeiten, Cic.: arma, Liv.: fructus (arborum), Vitr.: neutr. pl. subst., anniversaria sacrorum, die jährliche Feier, Porphyr. Hor. ep. 2, 1, 147. – b) v. Pers., vicini, Varr. r.r. 1, 16, 4: assidui et anniversarii hostes, Flor. 1, 12, 1.
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14 anniversarius
anniversārius, a, um (annus u. verto), alljährlich, jährlich wiederkehrend, jährlich erneut, a) v. Lebl., sacra, Cic.: festi dies, Cic.: vicissitudines, Wechsel der Jahreszeiten, Cic.: arma, Liv.: fructus (arborum), Vitr.: neutr. pl. subst., anniversaria sacrorum, die jährliche Feier, Porphyr. Hor. ep. 2, 1, 147. – b) v. Pers., vicini, Varr. r.r. 1, 16, 4: assidui et anniversarii hostes, Flor. 1, 12, 1.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > anniversarius
См. также в других словарях:
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